Sonntag, 23. September 2018

Suppengewürz selber machen

Über Nacht ist es richtig Herbst geworden. Und während draußen der Wind die Blätter von den Bäumen fegt und der Regen vom Himmel fällt lässt es sich drin mit einer heißen Suppe prima aushalten.

Passend dazu gibt es heute ein Rezept, mit dem man die Erntegaben im Herbst für längere Zeit einmachen kann als Suppengewürz. Das lässt sich nämlich auch super selber machen und muss nicht aus der Tüte kommen.

 Man benötigt:


Lauch (ca. 500g)
Zwiebeln (ca. 500g)
Petersilie, Schnittlauch (gesamt ca. 300g)
Karotten (ca. 300g)
Sellerie (ca. 200g)
Tomaten (ca 500g)

Salz (2250g Gemüse entspricht 500 g Salz)

und alles, was ihr sonst noch in der Gemüsebrühe mögt :)

 Die Mengenangaben sind alle circa Werte - Man nehme so man hat ;-) - nur das Salz solltet ihr euch ausrechnen



Schneidet zuerst alles in grobe Stücke...



 ... und lasst diese durch den Fleischwolf. Mischt dabei immer die verschiedenen Zutaten durch, damit später nicht nur in der Hälfte das eine und in der anderen Hälfte das andere zu finden ist.


Rechnet euch die Salzmenge auf die Menge eures Gemüses zu und knetet es für einige Zeit unter das Gemüse, damit es sich gut verteilen kann.


Lasst das Gemisch über Nacht ruhen und durchziehen.





Kocht am nächsten Tag Gläser und Deckel, die ihr befüllen wollt aus. Rührt die Masse noch einmal gut durch und gebt sie in die Gläser, bis diese Randvoll sind. 
Verschließt den Deckel fest auf den Gläsern, so ist die Gemüsebrühe mindestens bis zum nächsten Herbst haltbar :)


Wenn ihr euch eine Gemüsebrühe kochen wollt könnt ihr das in Salz eingelegte Gemüse einfach zum heißen Wasser geben und genießen.

In diesem Sinne - fröhliches Gemüsebrühe trinken ;-). Und wenn ihr es euch bei dem Wetter auch lieber drin gemütlich macht besucht mich doch gerne mal auf Instagram oder Facebook
Eure Utini

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