Samstag, 23. Dezember 2017

Weihnachtstorte

Die Feiertage stehen vor der Tür und überall duftet es nach Weihnachten.
Damit man Weihnachten auch schmecken kann gibt es heute ein Rezept für eine Weihnachtstorte.

Eigentlich ist diese Torte ein Zufallsprodukt geworden, weil ich nicht mehr extra einkaufen gehen wollte jedoch versprochen hatte einen Kuchen mitzubringen. Dann habe ich gegooglet und gegooglet aber für jedes Rezept dass mich angesprochen hat, hat mir etwas gefehlt. Dann habe ich einfach mal herum probiert und das kam dabei raus:

Die Torte besteht aus zwei verschiedenen Böden und einer Orangen-Zimt Sahne. Wie sie gemacht wird möchte ich euch heute zeigen.
Die Übersicht, was ihr für die gesamte Torte braucht findet ihr beim Download für das Rezept.

Der Mürbe Boden:

Zutaten
    200 g Mehl
    60 g Speisestärke
     1 gestrichener Teelöffel Backpulver 
    100 g Zucker
 1 Päckchen Vanillezucker
Abrieb 1  Bio Orange (wer mag kann natürlich auch Aroma nehmen aber ich mag richtige lieber)
  1 Ei
100g Schokotröpfchen
125 g Butter warm


Vermengt das Mehl zusammen mit Zucker, Vanillezucker, Backpulver, Schokotröpfchen und der Speisestärke.


Reibt dann die Orangenschale und das Ei zu den anderen Zutaten
 Fügt dann die vorher erwärmte Butter hinzu und knetet es bis es die Konsistenz eines normalen Mürbeteiges hat.
(Achtung ich habe die doppelte Menge gemacht deshalb sind es bei mir zwei Eier)



Stellt den Teig eine halbe Stunde in den Kühlschrank.
Packt ihn dazu in Frischhaltefolie ein damit er nicht austrocknet.


Heizt den Ofen auf 180°C Umluft vor. Dann den Teig auswellen (etwa Höhe der Schokotröpfchen) und in eine Kuchenform (Springform oder andere) als flachen Boden legen.
Backt den Boden 15 Minuten im Ofen.


Lasst ihn etwas auskühlen, bevor ihr ihn aus der Form holt.
Übrigens: wenn ihr zu viel Teig habt gibt das auch sehr leckere Plätzchen. Am einfachsten ist es wenn ihr aus dem Rest eine Rolle formt und sie noch einmal im Kühlschrank kalt stellt. Dann schneidet ca. 2cm Dicke scheiben ab und backt sie ebenso wie den Teig bei 180°C…


Wenn ihr Teig übrig habt gibt das super leckere Cookies. Formt aus dem restlichen Teig eine Rolle und legt sie nochmal eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Schneidet dann ca. 1cm dicke Scheiben ab und backt diese ebenfalls bei 180°C Umluft (allerdings nur 10 Minuten)...


Der Rührteig:

Zutaten
  • 200 g Butter (zimmerwarm)
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 200 g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • 30 g Back-Kakao
  • Etwas Milch
  • Ein Glas Kirschen
  • 1Tl Zimt
  • ¼ TL Lebkuchen Gewürz
  • Wer mag noch andere Weihnachtsgewürze
    (ich habe noch ein wenig der Gewürzmischung "Sissis Sünd" von Herbaria rein gemacht.)

Heizt den Backofen auf 180 Grad Umluft vor und legt den Boden der Springform mit Backpapier aus.


Gebt die zimmerwarme Butter mit dem Zucker in eine Rührschüssel und rührt es mit den Rührstäben des Handmixers oder der Küchenmaschine circa 5 Minuten schaumig.

Nacheinander die Eier hinzugeben und jeweils circa eine halbe Minute unterrühren. 

Vermischt in einer zweiten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver, den Gewürzen  und dem Back-Kakao...



...und gebt die Mischung zum Butter-Zucker-Eier-Teig. Gießt dann so viel Milch zu, bis der Teig schwer vom Löffel fällt

Verteilt den Teig in der selben (leeren) Kuchenform wie der erste Boden gebacken wurde.


Lasst die Sauerkirschen in einem Sieb gut abtropfen und verteilt diese auf dem Schokoteig. Drückt sie  etwas rein, dass sie saftig bleiben und nicht trocken werden.
Den Kuchen im vorgeheizten Backofen (180 Grad Umluft)  40 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und aus der Form lösen.



Legt den Mürben Boden auf eine Tortenplatte und macht einen Tortenring oder vergleichbares um den Boden. Verteilt dann ca. 4 -5 EL Marmelade oder Gelee auf dem Mürben Boden. Ich habe Punschgelee für den Weinachts Geschmack genommen, es ginge aber auch z.B. Orange oder oder oder…

Legt dann den Weihnachtskuchen darauf. 


Schmelzt 50g eurer Schokolade im Wasserbad und streicht sie mit einem Backpinsel auf dem Kuchen.
Lasst die Schokolade auskühlen.

(Ihr könnt diesen Schritt auch weg lassen - Ich hab es inzwischen einmal mit und einmal ohne probiert und mit fand ich es besser. Durch die Schokolade weicht der Boden nicht durch wenn man die Sahne dann darauf hat... )

Die Orangen-Zimt-Sahne

Zutaten
  • 350ml Schlagsahne
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 EL Zucker
  • ½ TL Zimt
  • 6 EL Orangensaft, frisch gepresst
  • 50g Schokolade (Vollmilch oder Zartbitter)

Presst zuerst den Saft aus der Orange. (Dafür könnt ihr die Selbe nehmen von der ihr die Schale genutzt habt- Außer ihr habt sie schon aufgegessen ;-))


 
Schlagt die Sahne steif... 


 ...und lasst dabei Sahnesteif, Vanillezucker, Zucker und Zimt einrieseln. 
Auch hier habe ich noch ein wenig "Sissis Sünd" hinzu gegeben. Aber übertreibt es nicht :)

Achtung: Erst wenn die Sahne steif ist die 6 EL des frisch gepressten Orangensaftes hinzugeben und nochmals kurz verrühren. (Aber nicht zu lange sonst wird aus der Sahne Butter ;-))



Verteilt die Orangen-Zimt-Sahne nun mit einem Teigschaber auf dem Kuchen. 
 

Dann mit der runden Seite eines Löffels kleine Einkerbungen machen indem ihr ihn etwas in die Sahne drückt.

So in etwa schaut es dann aus.

 
Schmelzt dann die restliche Schokolade im Wasserbad. 



Nehmt eine Gabel, taucht die Spitze in die Schokolade und verziert die Torte indem ihr mit der Schokoladengabel über der Torte hin und her „schwingt“


Schneidet nun vorsichtig einmal am Rand entlang und löst die Torte aus dem Tortenring.

 Ich gebe zu, es ist schon ein bisschen eine Angeber Torte - Aber zu Weihnachten nur das Beste...

Mit diesem Rezept mag ich euch nicht nur ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen, sondern euch auch Mut machen einfach mal selbst etwas auszuprobieren. Lasst euch inspirieren und macht euer eigenes Ding daraus. Ich habe z.B. überlegt vielleicht mal die Kirschen weg zu lassen und stattdessen Mandarin Orangen rein zu machen. Mein Mann meint zwar dass es dann wahrscheinlich ein "Weihnachts- Overkill" wird aber austesten möchte ich es trotzdem. 


Hier geht es zum Rezept Download



Jetzt aber wünsche ich euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und verabschiede mich für dieses Jahr und nehme mir eine kleine Blog auszeit über die Feiertage.
Bis im nächsten Jahr! Ich habe schon wieder viele Ideen, die ich euch zeigen möchte...


Liebe Grüße
Utini

Sonntag, 17. Dezember 2017

Kekshäuschen

Wie gestern schon versprochen gibt es heute noch ein zweites kleines "Mitbringsel" DIY.

Ich bin ein totaler Fan von Lebkuchenhäuschen. Die Sache hat nur den Haken, dass ich Lebkuchen gar nicht so gerne mag und außerdem sind die immer viel zu schade zum Essen weil man so lange dran gearbeitet hat, bis es fertig war. Allerdings gibt es eine leckere und schnelle (und dazu platzsparende) Alternative, die schnell geht und sich auch toll als kleines Geschenk eignet:

Kleine Kekshäuschen

Ihr braucht:

(die  Menge ist abhängig davon wie viele Häuschen ihr braucht)

Normale Butterkekse
Schoko Kekse (Es gehen natürlich auch hier normale, aber so hebt es sich Farblich ein wenig ab)
 > übrigens: Wer beim Einkaufen vor den Verpackungen steht und nicht weiß wie viele er braucht, 
bei den Leibnitz Schoko - Keksen sind immer 9 in einer Packung...
Schoko Domino Steine (wenn man es mag)
Gummibärchen oder andere Mini Deko
dicker, nicht flüssiger Zuckerguss (Puderzucker und Zitronensaft)



Rührt euch zuerst aus Puderzucker und Zitronensaft ein eher festen Zuckerguss an (am besten geht es mit dem Schneebesen. Vorsicht mit dem Zitronensaft, da hat man schnell zu viel!) und legt die normalen Butterkekse als Bodenplatten bereit. Um Sauerei zu vermeiden empfiehlt es sich Alufolie unterzulegen...


Klebt nun (wenn ihr das mögt) ein Schoko Domino Stein auf dem Butterkeks mit Zuckerguss fest. 
Am besten an einen kurzen Rand in die Mitte des Kekses, damit die Gummibären nachher auf der anderen Seite vor dem Haus stehen können.

Nehmt dann zwei Schokokekse und lasst jeweils die beiden kurzen Seiten kurz in eurem Zuckerguss baden (nur die Spitzen) und klebt sie dann als Dach auf euer Häuschen

Wenn es nicht halten will ist  euer Zuckerguss zu dünn und ihr müsst nocheinmal Puderzucker einrühren, damit es fester wird.

Jetzt setzt ihr noch zwei Gummibärchen mit Zuckerguss vor das Häuschen...

... und wenn nötig könnt ihr jetzt am Dach noch ein wenig mit Zuckerguss nachbessern (Übrigens macht es gar nichts aus, wenn ein wenig Guss an den Keksen runter läuft, das darf er gerne!).
Lasst dann die Häuschen trocknen.


Wenn ihr wollt könnt ihr dann noch ein wenig Puderzucker-Schnee mit dem Sieb darauf stäuben...


... und sie dann in Folie verpacken.
(Mit kleinem Anhängerchen gefällt es mir immer ganz gut =))


Fertig ist das Geschenk.
Übrigens geht es auch wenn man nur Butterkekse nimmt und es (wenn man mag) mit Smarties und anderen Leckereien verziert :).
Massenproduktion ist mit diesen Häuschen kein Problem.

Ich wünsche euch noch ein wunderschönen dritten Advent heute und  eine ruhige letzte Woche vor Weihnachten!

Eure Utini


Samstag, 16. Dezember 2017

Kleines Weihnachtsgeschenk für Menschen mit Humor

 Erinnert ihr euch noch daran, als ich im letzten Jahr die Eismurmelkette als Geschenkidee zum selber machen vorgestellt habe?
Das war mein Beitrag zum "Adventskalender für Jedermann 2016" von der lieben Katrin .
Auch in diesem Jahr darf ich wieder mitmachen und freue mich wie ein Schneekönig =).
Für alle, die den Adventskalender nicht kennen: An jedem Tag wird ein neues (Blog)Türchen geöffnet und so gibt es jeden Tag wundervolle Anregungen rund um Weihnachten.


Ich freue mich so, dass Karin - die das immer so liebevoll macht, es auch in diesem Jahr trotz allem geschafft hat! Vielen vielen lieben Dank für deine Mühe!!!!

Nun aber endlich zu meiner Idee:

Ein kleines Geschenk für Menschen mit Humor

Im ganzen Jahr braucht man nie so viele Geschenke wie an Weihnachten.
Die Zeit ist geprägt von kleinen "Drandenkerle" aber auch großen Geschenken.

Dieses Wochenende will ich euch zwei Ideen zeigen für kleine Geschenke oder Mitbringsel, wenn man z.B. bei jemandem eingeladen ist und nicht mit leeren Händen kommen will - Oder wenn man jemandem einfach mal mit einem kleinen Geschenk danke sagen will.

Heute kommt die erste Idee, aber Vorsicht: Für das Geschenk heute braucht man ein bisschen Humor, es gibt nämlich Rentierkacke ;-)


Ihr braucht:
- kleine Lebensmittelechte Tüten (durchsichtig)
- Schokorosinen (selbst gemacht oder gekauft)
-  etwas dickeres Papier (ca 230g m²) und Drucker
- Schere
-Tacker und natürlich Takernadeln ;)



Verteilt die Rosienen in die Tütchen, wie viele ihr braucht. Damit die Tüten nicht so leer aussehen habe ich für drei meiner Tütchen zwei gekaufte gebraucht. Das ist aber von der Größe abhängig. Aberkalkuliert lieber großzügig...


Für den Fall, dass jemand keine Schokorosinen mag  habe ich bunte Schokolinsen  eingetütet Schokonüsse wären aber auch möglich oder oder oder...


 Faltet die Tüte oben um und verschließt sie dann mit Tackernadeln


Damit das Etikett  für die Tütchen passend ist, habe ich ein wenig probieren müssen. 
Bei mir war es dann passend, als ich zwei Seiten auf ein A4 Blatt gedruckt habe. Aber das ist abhängig von der Größe der Tütchen.
Ob ihr es auf buntes oder weißes Papier druckt ist Geschmackssache - Ebenso ob ihr es außen entlang schneidet und noch die Dekolinie drauf haben wollt oder ob ihr an der Dekolinie entlang schneidet.

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei der lieben Anna bedanken, die mir extra für dieses Etikett dieses coole Rentier gemalt hat!!!!!



Es ist das erste Mal, dass ich etwas zum direkten Download anbiete und ich hoffe, dass das auch alles klappt, dann kann ich das vielleicht öfter machen. Also dürft ihr mir gerne Rückmeldung geben...

Wenn ihr das Etikett ausgedruckt und ausgeschnitten habt ist es so gedacht, dass man es in der Mitte um faltet.
 Legt eure Etiketten dann über die einzelnen Tüten, dass die eine Seite vorn und die andere Seite hinten ist und die Tüte in der Mitte und tackert die dann so fest.

Und schon seid ihr fertig mit dem kleinen Mitbringsel.

Falls jemand sein eigenes Etikett entwerfen mag (Weil man z.B. einen Stanzer hat und sich das von Hand scheiden sparen kann) hier nochmal der Text:

 Der Weihnachtsmann hat in seinem Buch gelesen,
du bist nicht immer brav gewesen.
Darum bekommst du dieses Jahr – au Backe –
nur nen Haufen
Rentierkacke.

 Falls ihr die Rentierkacke in die Stiefel zu Nikolaus stecken wollt kann man natürlich einfach Nikolaus anstatt Weihnachtsmann schreiben - Aber das ist für dieses Jahr ja sowieso schon vorbei...


 Das war es schon für heute, ich hoffe es hat euch gefallen und vielleicht kennt ihr ja jemand der sich über so ein lustiges Geschenk freuen würde. 

Morgen gibt es wie gesagt nocheinmal eine Anleitung für ein kleines Mitbringsel und vielleicht schaut ja der eine oder andere noch einmal rein. Ich würde mich sehr freuen =).

Liebe Grüße und viel Spaß beim ausprobieren
Utini


Sonntag, 10. Dezember 2017

5 Minuten Winter-/Weihnachtsdeko

Es schneit und schneit... Was gibt es bei diesem Wetter schöneres als  warm eingekuschelt mit einer heißen Schokolade in der weihnachtlich dekorierten Wohnung zu sein und das Schneegestöber zu beobachten?
Falls dir noch die passende Deko fehlt habe ich heute vielleicht genau das Richtige für dich

Vielleicht kennt der ein oder andere das, was ich euch heute vorstellen will schon - ich mach es trotzdem =)...
Die letzten 2 Jahre wurde diese Idee auf verschiedene n Blogs ziemlich gehyped und ich wollte es immer mal ausprobieren.
 Lustigerweise habe ich es zwar immer ausprobieren wollen aber nie gemacht obwohl es echt in höchstens 5 Minuten fertig ist.
Da man als Mama gerne jede Minute nutzt, indem das Kind schläft habe ich es nun in diesem Jahr endlich mal gemacht und nun möchte ich es mit euch teilen.


Butterbrottüten - Sterne


Ihr braucht:


- Frühstuckstüten aus Butterbrotpapier
- Klebestift, (geht aber auch mit anderem Kleber)
- eine Schere,
- ein Band zum aufhängen





Als erstes legt ihr die Frühstückstüten längs vor euch und streicht den Kleber wie ich es euch in grün angezeichnet habe wie ein liegendes T auf die erste Tüte. Der obere Strich des T´s muss am Boden der Tüte sein. Nun legt ihr die zweite darauf und wiederholt das Ganze wieder und wieder. Ich habe für einen Stern 10 Tüten zusammen kleben müssen, das kommt aber auf die Größe der Tüten an. Das könnt ihr prüfen, indem ihr das Ganze Auffaltet und schaut ob sich der Kreis schließen lässt.


Wenn Dies der Fall ist dann könnt ihr euch überlegen, welches Muster der Stern haben soll. Schneidet entweder eine Spitze an die obere Seite der Tüte oder schneidet ein Dreieck heraus, sodass es zwei Spitzen gibt. Das tolle ist: Es muss nicht einmal wirklich perfekt ordentlich sein und sieht trotzdem schön aus. Es ist nämlich gar nicht so einfach so viele Lagen Papier auf einmal zu schneiden....















Dann könnt ihr einfach ausprobieren, was Passiert, wenn ihr an der Seite kleine Löcher in verschiedenen Formen ausschneidet.


Wenn ihr das Ganze beleuchten wollt, schneidet an die Unterseite der Butterbrottüte ebenfalls ein Loch. Allerdings war meine Tüte zu klein für eine Glühbirne - es ginge höchstens eine Lichterkette. Achtet aber auf jeden Fall darauf, dass euer Leuchtmittel nicht heiß wird!!!!!


Wenn ihr zufrieden mit dem Stern seid (ihr könnt ihn ja immer wieder auseinander falten, ob er euch gefällt) faltet ihn nochmals zusammen und bringt wie auf dem Bild ein schönes Band mit Kleber an, wendet den ganzen Stern und macht das Ganze noch einmal.


Wenn euer Kleber getrocknet ist, dann könnt ihr den Stern auseinander falten, in die Bänder einen Knoten machen und euren Stern aufhängen. Mit diesem Band könnt ihr den Stern nach Weihnachten auch wieder zusammen klappen und im neuen Jahr wieder nutzen.



Ihr könnt natürlich auch nur die Spitzen ausschneiden und keine Löcher dann habt ihr einen schlichten Stern

Ich mag gern die Kombination aus schlicht und "Löchrig" :D

Probiert es einfach aus - es dauert wirklich nur 5 Minuten...
Viel Spaß!!!